MOD: Save Our Wildlife!

Ay, I have yeah.
But we probably shouldn't eat it, we could be endangering the cod population... Hehe...

We should remove cows too. Anyone heard about the belgian blue? Now that's cruelty to animals!
And to all you people who remove Jungles because they produce nothing and cause a little disease: Shame on you! Shame on you! Shame on you! Shame on you! Shame on you! Shame on you!
We may find the solution to all the world's problems there some day...

BTW, Bjørn, you don't have the Ø button. I do. I can write your name correctly. Bow before my superior keyboard!
Ahahahahahahahahahahahahahahaha!
 
I would have to agree with you there...
I normally just stick to the little bacon cube things...

I was thinking, SMAC had a lot of good ideas concerning ecology, like the "nature's revenge" units (mindworms etc), and the way planet fungus increased in value as you went along (for jungles, maybe). Not to mention the constant fear that your cities would drown as a result of global warming...

All in all, a lot of good ideas were left out of Civ3, and some rather silly ones were added in. Of course, they did come up with some cool new stuff too...
I hope they're working on an expansion!
 
Mongolen


Selbstbezeichnung Mongchol, chinesisch Mongku, eine große Völkergruppe Innerasiens: rund 7,5 Mio., davon 4,8 Mio. in China (Innere Mongolei), 2,2 Mio. in der Mongolei und rund 500 000 in Russland, vor allem in Burjatien; Teil der altaischen Sprachfamilie, ursprünglich wohl Wald- und Pelztierjägerstämme, dann größtenteils Steppennomaden. Man unterscheidet: 1. Ostmongolen (Mongolen im engeren Sinne) mit den Khalka und Burjaten, 2. Westmongolen mit den Kalmüken und Torguten.

Die Mongolen (im engeren Sinne) waren und sind Reiternomaden (Pferd, Schaf, daneben Kamel, Ziege, Rind) mit zwei- bis viermaligem Weidewechsel im Jahr; sie leben in Jurten. Die Sozialordnung wurde unter Tschingis Chan in eine Lehnsherrschaft umgestaltet. Lehnsherrschaft und Einfluss der Geistlichkeit wurden in der sowjetischen Ära aufgehoben. Im Zuge der Kollektivierung der Landwirtschaft unter sozialistischem bzw. kommunistischem Regime wurden die nomadisch lebenden Mongolen landwirtschaftlichen Genossenschaften und Staatsgütern angeschlossen oder zur Sesshaftigkeit gezwungen, die auch nach der Reprivatisierung der Landwirtschaft zumeist nicht wieder aufgegeben wurde. Auch der früher von den Mongolen verachtete Ackerbau wird heute zur Deckung des Eigenbedarfs betrieben.

Geschichte
Um 1000 wurden die mongolischen Stämme Keräit und Merkit von nestorianischen Missionaren zum Christentum bekehrt. Um 1196 schwang sich Temudschin zum Fürsten des Stamms Mongchol auf, der dann dem ganzen Volk den Namen Mongolen gab. Temudschin unterwarf alle Stämme und wurde 1206 durch eine Volksversammlung zum Tschingis Chan ("Groß-Khan") ernannt. Er eroberte Nordchina, Buchara, Samarkand und Merw. Batu eroberte 1237-1240 Russland und Polen, schlug 1241 deutsche Ritter und Polen bei Liegnitz und die Ungarn bei Mohi. Hülägü begründete in Iran die Herrschaft der Ilchane (bis 1335), Kublai in China die Yüan-Dynastie (bis 1368), Batu in Südrussland das Reich der Goldenen Horde. In Turkistan entstand das Reich Tschagatais. Den größten Teil des Mongolenreichs vereinigte Timur (1370-1405) und dehnte es gewaltig aus (bis nach Syrien), jedoch ohne es auf Dauer festigen zu können. Babur († 1530) eroberte 1524-1526 große Teile Indiens und begründete dort die Dynastie der Mogul-Kaiser (bis 1858). - Im Westen des Mongolenreichs hatten die Mongolen zumeist den Islam angenommen, in der Mongolei seit 1586 den lamaistischen Buddhismus, womit ihre politische Aktivität endete.

Reichszentrum war zunächst Karakorum, seit 1259 Peking (Chan-balig). Seit dem 17. Jahrhundert gehörte die Mongolei zu China; 1911 spaltete sich die Äußere Mongolei ab und wurde 1924 zur Mongolischen Volksrepublik (heute Mongolei).



zum Thema

Das Weltreich der Mongolen (1200-1399) (Wissen Schwerpunkt)



Verwandte Artikel

Äußere Mongolei
Babur
Batu
Goldene Horde
Hülägü
Ilchane
Vorderasien und Vorderindien
Karakorum (Geschichte)
Mongolei
Timur
Tschagatai
Tschingis Chan
Tungide



Internet Links

Mongolei Online
(www.mongoleionline.de)


Quelle: www.wissen.de
 
[Mongolen


Selbstbezeichnung Mongchol, chinesisch Mongku, eine große Völkergruppe Innerasiens: rund 7,5 Mio., davon 4,8 Mio. in China (Innere Mongolei), 2,2 Mio. in der Mongolei und rund 500 000 in Russland, vor allem in Burjatien; Teil der altaischen Sprachfamilie, ursprünglich wohl Wald- und Pelztierjägerstämme, dann größtenteils Steppennomaden. Man unterscheidet: 1. Ostmongolen (Mongolen im engeren Sinne) mit den Khalka und Burjaten, 2. Westmongolen mit den Kalmüken und Torguten.

Die Mongolen (im engeren Sinne) waren und sind Reiternomaden (Pferd, Schaf, daneben Kamel, Ziege, Rind) mit zwei- bis viermaligem Weidewechsel im Jahr; sie leben in Jurten. Die Sozialordnung wurde unter Tschingis Chan in eine Lehnsherrschaft umgestaltet. Lehnsherrschaft und Einfluss der Geistlichkeit wurden in der sowjetischen Ära aufgehoben. Im Zuge der Kollektivierung der Landwirtschaft unter sozialistischem bzw. kommunistischem Regime wurden die nomadisch lebenden Mongolen landwirtschaftlichen Genossenschaften und Staatsgütern angeschlossen oder zur Sesshaftigkeit gezwungen, die auch nach der Reprivatisierung der Landwirtschaft zumeist nicht wieder aufgegeben wurde. Auch der früher von den Mongolen verachtete Ackerbau wird heute zur Deckung des Eigenbedarfs betrieben.

Geschichte
Um 1000 wurden die mongolischen Stämme Keräit und Merkit von nestorianischen Missionaren zum Christentum bekehrt. Um 1196 schwang sich Temudschin zum Fürsten des Stamms Mongchol auf, der dann dem ganzen Volk den Namen Mongolen gab. Temudschin unterwarf alle Stämme und wurde 1206 durch eine Volksversammlung zum Tschingis Chan ("Groß-Khan") ernannt. Er eroberte Nordchina, Buchara, Samarkand und Merw. Batu eroberte 1237-1240 Russland und Polen, schlug 1241 deutsche Ritter und Polen bei Liegnitz und die Ungarn bei Mohi. Hülägü begründete in Iran die Herrschaft der Ilchane (bis 1335), Kublai in China die Yüan-Dynastie (bis 1368), Batu in Südrussland das Reich der Goldenen Horde. In Turkistan entstand das Reich Tschagatais. Den größten Teil des Mongolenreichs vereinigte Timur (1370-1405) und dehnte es gewaltig aus (bis nach Syrien), jedoch ohne es auf Dauer festigen zu können. Babur († 1530) eroberte 1524-1526 große Teile Indiens und begründete dort die Dynastie der Mogul-Kaiser (bis 1858). - Im Westen des Mongolenreichs hatten die Mongolen zumeist den Islam angenommen, in der Mongolei seit 1586 den lamaistischen Buddhismus, womit ihre politische Aktivität endete.

Reichszentrum war zunächst Karakorum, seit 1259 Peking (Chan-balig). Seit dem 17. Jahrhundert gehörte die Mongolei zu China; 1911 spaltete sich die Äußere Mongolei ab und wurde 1924 zur Mongolischen Volksrepublik (heute Mongolei).



zum Thema

Das Weltreich der Mongolen (1200-1399) (Wissen Schwerpunkt)



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Äußere Mongolei
Babur
Batu
Goldene Horde
Hülägü
Ilchane
Vorderasien und Vorderindien
Karakorum (Geschichte)
Mongolei
Timur
Tschagatai
Tschingis Chan
Tungide



Internet Links

Mongolei Online
(mongoleionline.de)



:goodjob: :goodjob: :p
 
Originally posted by Qelebex
Coffee and Cotton, Civilization Community Mod (4C) or "Save Our Wildlife!" (ver. 1.0)

Tip: If you want to play as the Americans, start as English, grab Zulu workers and mix them into your cities which you have grabed from the dutch (oops.. no dutch) and French, plus the Aztecan cities which you got after a brief period of Spanish control :D

just wanted to thank you for that tip! U.S.ers (that is for "United Stater's", because Americans mean a lot of countries) just like many so called civilizations (in the game) are what you exposed there.

about the mod, well is too greeny for my taste, i am a vegetarian so is not for the ideals behind it but even if the game is full of inaccuracies, the use of fur, ivory and (dead) animals products can not be denied, i think you should ADD coffee, cacao, cotton, etc not to REPLACE furs for coffee and the like.
 
As a lumberjack and a good Norwegian I must point out that in Norway the anual growth of threes are about 30000 m3 of trees therfor I cant see the treehuggers problem.
alsow I can confirm that whale meat tastes like steak.
 
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